Schon die Helden unserer Kindheit stehen für eine schier unendliche Kraft, Probleme zu lösen und Gefahren zu überwinden. Der Archetyp des Helden entspricht unserer Sehnsucht nach Unverwundbarkeit und Stärke in allen Lebenslagen. Alle unsere Helden sind resilient und nutzen Ressourcen. Nichts scheint sie dauerhaft zu beschädigen. Ob sie alle ein Resilienztraining absolviert hatten? Wohl kaum. Helden besitzen zu 100% angeborene Resilienz. Bei den Menschen ist dieser angeborene Resilienzanteil deutlich geringer. Doch die gute Nachricht: Resilienz lässt sich lebenslang lernen. Und es lohnt sich, diese Fähigkeiten zu trainieren! Im Workshop, im Training oder auch direkt Impulsvortrag.
Für Unternehmen und Organisationen bedeutet mehr Resilienz weniger Fluktuation von Mitarbeitern und mehr Motivation in kreativen Teams.
Aktuell meldet die AOK, dass der Arbeitsausfall durch psychische Krankheiten um über 80 Prozent angestiegen ist. Zeit zu handeln. Zumal in einer Zeit, in der das Wort "Vollbeschäftigung" wieder zu hören ist. Resilienz ist aber nicht nur in Zusammenhang mit psychischen Belastungen zu sehen. In einer gesunden, kreaktiven Kultur fördert sie die Eigeninitiative und macht Organisationen agiler.
Damit wird das Thema Resilienz im gesamten Unternehmen, in jedem Alter und auf allen Hierarchieebenen aktuell und füllt bereits vielerorts die HR-Agenda:
Bezogen auf die Organisation ergeben sich drei Arbeitsfelder: Das Individuum, das Team und die Führung. Jedes Arbeitsfeld hat unterschiedliche Schwerpunkte, das Individuum ist in allen enthalten.
Hier setzt das Modell der "7 Wege der kreaktiven Resilienz" an. Denn jedes Team besteht aus Individuuen und jede Führungskraft muss als Individuum adäquat Individuen führen.
Resilienz beginnt auf der Ebene des einzigartigen Individuums. Welche Motive treiben mich im Leben an? Welche Werte ziehen mich an? Was benötige ich für (m)ein sinnvolles und erfülltes Leben? Und: Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen, wenn ich eine Krise oder Stress überwinden will? Mehr zur Resilienz im Ich ...
Resiliente Teams sind motivierter, loyaler und gesünder. Motivation entsteht durch im gemeinsamen Sinnerleben. Loyalität durch die Verortung von Werten. Und Gesundheit braucht Kompetenzen für Situationen mit Stress und Konflikten. Die Ressourcen dafür trägt jedes Team in sich. Mehr zur Resilienz im Team ...
Resilienz in der Führung bezieht sich insbesondere auf die innere Haltung zu sich selbst, zum Unternehmen und zum Team. Führung fängt bei der eigenen Werteorientierung an. Authentizität gelingt nur, wenn bestimmte, essenzielle Fragen geklärt sind und die eigene Rolle klar definiert wurde. Mehr zur resilienten Führung ...
Ob Team oder Mitarbeiter:innen – Resilienz lässt sich aufbauen und ausbauen. Dazu eignet sich auf besondere Weise der Workshop als Format.
Warum? Resilienz ist eine Fähigkeit, die sich nicht durch einen Vortrag oder einen Tag Schulung vermitteln lässt. Sie wird erst durch die persönliche Reflexion und praktische Anwendung individuell anwendbar. Alles andere ließe sich auch durch die Lektüre von Büchern erschließen.
Und gerade in Teams gilt: Team-Resilienz entsteht durch Interaktion, durch gemeinsames Lernen und Verändern von Sichtweisen und Verhaltensweisen. Mein Ansatz fokussiert dabei den "Umgang mit Herausforderungen". Also den Umgang mit Stress, den Umgang mit Konflikten, den Umgang mit Krisen und vieles mehr.
Dazu braucht es hilfreiche Perspektiven, nützliche Tools und vor allem: den direkten Austausch im Team oder auch im persönlichen Dialog.
Auf meiner Website tagesworkshop.de finden sich einige Anwendungsbeispiele und Veranstaltungsformate. Als Tagesworkshop, Halbtagesworkshop oder auch als Impulsvortrag mit optionalem Expressworkshop. Für die Personalentwicklung ergeben sich dadurch eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Personaleinsatzplanung und Fortbildung unter einen Hut zu bekommen.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind für jedes Unternehmen eine aktuelle Herausforderung. Also bietet es sich an, für dieses Problemfeld einen Workshop zu planen. Zugleich stehen immer wieder „klassische Themen“ für das Team an.
Meine Erfahrung zeigt: Viele Themen lassen sich hervorragend mit dem Thema Resilienz kombinieren und dann in einem Workshop für das Team umsetzen. Zum Beispiel
Das sind nur einige Beispiele. Weitere Informationen und Details zu den Workshops finden sich auf meiner Site für Team-Workshops.
Mein Ansatz von Resilienz und Team-Resilienz basiert auf einem professionellen Rollenverständnis, durch das sich „Rollen-Resilienz“ entwickeln lässt. Also ein professioneller Umgang mit Stress und psychischen Belastungen.
Dieses besondere Rollenkonzept von Resilienz wurde in vielen Workshops in mehreren Branchen entwickelt. Es kombiniert den Nutzen unterschiedlicher Modelle, die sich im Coaching und im Teamcoaching seit vielen Jahren bewähren. Dazu gehören Adaptionen aus dem Zürcher Ressourcenmodell ebenso wie systemische Ansätze mit Praxistransfer.
Die Handlungsfelder sind sie vielfältig wie die Diversität der Teams:
Das waren nur einige Beispiele. Mehr dazu auf den Seiten von tagesworkshop.de.
Seit mehreren Jahrzehnten bin ich in Leipzig aktiv. Seit 2012 kam auf ganz besondere Weise das Thema Resilienz hinzu. Heute bin ich der einzige Resilienzexperte mit dieser ganz persönlichen Resilienz-Erfahrung.
Zugleich ist das meine Mission: Menschen und Teams auf ihrer Heldenreise und Heldinnenreise mit hilfreichen Perspektiven zu unterstützen. Und das nicht nur in Leipzig, sondern auch bundesweit.
Bislang zum Beispiel in den üblichen Metropolen Berlin, München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Köln und sogar in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Aber auch außerhalb von Metropolen in so schönen Städten wie Jena, Ulm, Nürnberg, Augsburg, Kassel und Halle.
Interesse? Dann schreiben Sie einfach eine kurze Mail und wir sprechen über Ihre individuellen Herausforderungen: info@tagesworkshop.de.
"Probleme sind gute Gelegenheiten,
um zu zeigen, was man kann"
Duke Ellington, Jazz-Legende