Teamcoaching für resiliente Teams in Organisationen

Resiliente Teams sind kreativer kommunikativer und stärker

Resiliente Teams kennen das "Warum"

An einem Strang ziehen. Gemeinsam außergewöhnliche Leistungen erbringen. Ideen teilen und fördern, gemeinsam Lösungen suchen und Veränderung mitgestalten - warum eigentlich?

 

Kreaktive Resilienz im Team beschäftigt sich gerne mit Fragen, die mit "Warum" beginnen: Warum arbeiten wir für diese Firma oder Organisation? Warum sollen wir uns für Kunden ins Zeug legen? Warum lassen wir uns bei Beschwerden von Kunden angreifen, obwohl wir gar nicht daran schuld sind? Erst danach geht es auf die Suche nach den Wie-Fragen. Wie wollen wir unseren Kunden helfen? Wie wollen wir miteinander kommunizieren? Und wie können wir unseren jeweiligen Rollen am besten gerecht werden?

Die VUKA-Welt stellt jeden Team die Sinnfrage

Die Antwort auf all diese Fragen findet sich im Sinnerleben und Wertesystem von Teams. Damit unterscheidet sich der kreaktive Resilienzansatz von Ansätzen, die eher das Stressmanagement fokussieren. Kreaktive Resilienz schöpft ihre Kraft aus gemeinsamen Zielen, gemeinsamen Erfolgen und gemeinsam geteilten (und umgesetzten) Werten. Gerade in der VUKA-Welt mit ihrem hohen Innovationsdruck ist gemeinsames Sinn- und Werteerleben die Voraussetzung für außergewöhnliche Leistungen und geringe Mitarbeiter-Fluktuation. Dieser Ansatz geht weit über herkömmliche Konzepte der HR hinaus, die v. a. in den 90ern ihre Anwendung fanden. Und er beinhaltet die sieben Wege der kreaktiven Resilienz.

Das kreaktive Rollenmodell als Leitmodell

Teamcoaching vom Vorbildlich zum Vorbild-Ich

Ein Tool hat sich in kreaktiven Teamcoachings zur Resilienz  etabliert: Das "kreaktive Rollenmodell". Es hilft, den Privatmenschen in uns zu schützen und unsere berufliche Rolle zu professionalisieren. Das Rollenmodell als Leitmodell muss jedoch schrittweise erarbeitet werden, und kann nicht "übergestülpt" werden. Es funktioniert also nur dann,  wenn es originär im Team entwickelt und nicht von außen vorgegeben wird. Und es ist nicht zu verwechseln mit Rollenspielen. Denn Rollenspiele kommen oftmals weniger gut an. Besser ist die gemeinsame Entwicklung eines Vorbilds. Die Rolle als Vorbild wird zum Vorbild-Ich. Nach über hundert Teamcoachings hat sich dieser methodische Ansatz vielfältig bewährt. Einsatzfelder sind vielfältig (Auswahl):

Rollf gehört zu DAS KREAKTIV. Er ist Leipziger und bundesweit unterwegs
Rollf kommt im Teamcoaching zum Einsatz.

Teamkonfliktfähigkeit und Kommunikation im Team (Teamentwicklung)

 

Change Prozess-Begleitung

 

Etablierung einer "Fehlerkultur" für selbstlernende Teams

Professionelles Beschwerdemanagement


Bedürfnisoriente Servicekultur

 

Authentische & wertorientierte Kundenkommunikation

Innovationsbereitschaft und Kreativität im Team


Messekommunikation mit gemeinsam getragenen Botschaften

 

u. v. m.


kreaktives Rollenmodell für professionelle Kommunikation

Das Rollenmodell macht im Teamcoaching 

Anforderungen und Aufgaben greifbarer und findet passende wie "sinn"volle Werte, Ziele und Strategien für die Bewältigung von Herausforderungen. Vor allem aber ist das Modell nachhaltig in seiner Wirkung, weil es sichtbar ist und als Rolle "an- und ausgezogen" werden kann. Alle Teilnehmer halten im Nachgang ein grafisch aufbereitetes Ergebnis der Workshop-Arbeit in ihren Händen.


Resilienz lässt sich nicht verordnen

Rollenmodelle und Leitmodelle müssen im Team erarbeitet werden

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass sich Motivation, Innovation, Kommunikationskompetenz oder auch Resilienz im Team "lehren" lässt. Kein Team ist motivierter nach 100 Seiten Skript. Eher das Gegenteil ist der Fall. Veränderungen im Denken und Handeln lassen sich nur "erarbeiten". kreaktive Rollenmodelle helfen dabei, authentisch Ziele und Werte zu entdecken und - zunächst - im Modell umzusetzen, bevor sich daraus Verhaltensänderungen ergeben. "Start with Why", fordert Simon Sinek und fokussiert damit von Anfang an das "Warum", bevor es an das "Wie" und das "Was" geht. Jedes resiliente Team kennt sein "Warum".

 

Denn: Jeder Azubi, der vorzeitig seine Lehre abbricht, jede Führungskraft mit Burnout und jeder Mitarbeiter, der wegen Mobbings in den Krankenstand wechselt, kostet das Unternehmen sehr viel Geld. Noch längerfristig wirkt aber oft der Motivationsverlust im verbleibenden Team. In einer Wissensgesellschaft, die sich stellenweise der Vollbeschäftigung nähert, kann das zunehmend existenzielle Folgen haben.

Qualität ist Führungsmerkmal

"Qualität bedeutet, das Richtige zu tun,

wenn keiner zuschaut."

Wilhelm K. Meurer, Kaufmann und Publizist